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Die Einheit von ¿la présence et l¿absence¿. Rilkes poetische Alternative zur Antinomie von ¿etwas und nichts¿ in der abendländischen Metaphysik
Rilke lehnt eine metaphysische Gründung des Daseins ab, weil sie das irdische Dasein entwerte. Daher fordert er, an die Stelle des rationalen Bewusstseins des Ichs, worauf die abendländische Metaphysik fußt, ein poetisches zu setzen. Er nennt es das zu leistende ¿größeste Bewußtsein unseres Daseins¿. Dieses zeige sich in der in einem das andere hervortreten lassenden Bildsprache der Dichtung. Gegenüber dem ...

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Rilkes Ontopoetik
Rilke wurde als "Dichter des Seins" apostrophiert. Mit einer Verlagerung des Akzents versteht die Untersuchung die Charakterisierung dahingehend, daß Rilke in seinem Werk die Frage des Seins nicht nur thematisiert, sondern dies schöpferisch als Dichter tut, d. h. daß er als Wortkünstler mit den Mitteln der Sprache Sein und seinshaftes Dasein stiftet.Seine Aussage, "Kein Wort im Gedicht ist identisch mit ...

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R. M. Rilkes ¿Alkestis¿
Vorliegende Untersuchung charakterisiert Rilke, früh als "Dichter des Seins" apostrophiert, als , Dichter der Poesie', indem er diese als seins- und Einheit des Daseins stiftende Kraft in dem Gedicht "Alkestis" wie in allen seinen poetischen Texten feiert und in ihrer existentiellen Wirkung zeigt.Sein Ansatzpunkt ist der die abendländische Geistesgeschichte prägende Dualismus von rationalem Bewußtsein mit seiner Dinge positiv setzenden und ...

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